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Unsere Genuas im Überblick

Das Vortriebswunder

Eine Genua nutzt die mögliche Vorlieklänge am Vorstag aus, und das Schothorn überlappt den Mast.

Wann eine Genua?
Die Genua wird bei leichten bis mäßigen Winden gefahren.

Vorteil
Die Genua hat eine größere Segelfläche als die Fock.

Nachteil
Segelmanöver unter Genua können umständlicher sein, da sich das Schothorn am Mast oder seinen Beschlägen verfangen kann.

Die Größen
Die Genua wird normalerweise in drei Größen gefahren, sie hat in jeder Größe ein unterschiedliches Segelprofil und mehr oder weniger Überlappung. Unter Überlappung versteht man die Länge des Unterlieks im Verhältnis zum Abstand zwischen Mast und Anschlagspunkt des Vorstags (J Maß) an.

  • Genua I für leichte Winde 1–2 Bft, ca. 150 %
  • Genua II für stärkere Winde 3 – 4 Bft, ca. 135 %
  • Genua III für Winde zwischen 4 und 5 Bft, ca. 105 %

Mit zunehmendem Wind werden die Profile immer flacher.

Ausstattungsmerkmale unserer Genuas:

  • Triplestichnähte, wir verarbeiten diese besonders langlebige Nahttechnik an den Hauptnähten aller Segel.

  • UV-stabilisiertes Garn verspricht lange Lebensdauer
  • An geeigneter Stelle sind Profilstreifen und Windfäden befestigt

  • Versetzte Trimmleinen im Unter- und Achterliek machen die Bedienung kinderleicht

  • Um die Windkraft besser in das Vorsegel einzuleiten, sind die Nirokauschen mit Gurtband eingefasst

  • Kopf-, Hals- und Schothornverstärkung